Eine fachmännische Energieberatung hebt Energiesparpotentiale, die man oft nicht vermutet hätte. Einem geschulten Energieberater stehen viele Techniken zur Verfügung, um den energetischen Zustand eines Gebäudes festzustellen: im Rahmen einer Energieberatung kann er mit bildgebenden Verfahren (Thermografie) feststellen, ob sich Schwachstellen am Haus befinden, über die Energie aus dem Haus entweicht. Er entwickelt dann ein Konzept zum Energiesparen, wie man gleichzeitig die Gebäudedämmung optimiert ohne Aspekte wie die Heiztechnik oder Luftzirkulation zu vernachlässigen.
Mit einem Blower-Door-Test stellt der Energieberater fest, ob die Gebäudehülle dicht ist - oft verliert man durch nicht richtig abgedichtete Fenster oder schlecht schließende Türen unnötig Energie. Energiesparen sieht anders aus! Auch bei der Heiztechnik hilft ein Energieberater: er stellt fest, ob die Technik noch dem aktuellen Standard entspricht und schlägt Lösungen vor, die beim Energiesparen helfen. Die Bandbreite reicht von einer Modernisierung veralteter Heizkessel auf Brennwerttechnik oder der Umstellung auf regenerative Heizungen wie eine Pelletheizung oder eine Solarthermieunterstützung.
Geldgeber unterstützen das Energiesparen
Übrigens: die Kosten für einen Energieberater müssen Sie nicht alleine schultern. Viele Geldgeber wie das BAFA oder die KfW-Bankengruppe unterstützen die Finanzierung einer Energieberatung. Energiesparen muss nicht schwierig sein - mit unserer kostenlosen Fachbetriebssuche finden Sie mit wenigen Angaben schnell einen Energieberater, der Sie mit einer professionellen Energieberatung unterstützt. Wir helfen Ihnen bei allen Sanierungsthemen in Ihren vier Wänden.
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Bühnenbild: Energie sparen mit einer Energieberatung: © Ingo Bartussek - Fotolia.com Energieausweis: © Engineer - Fotolia.com Effizienzhäuser: © Kara - Fotolia.com Energieberater für Ihr Haus: © contrastwerkstatt - Fotolia.com Thermografieaufnahmen: © Ingo Bartussek - Fotolia.com Energie sparen in der Küche: © kunertus - Fotolia.com